Ich höre dich zwitschern im schönsten Klang deiner Stimme doch kann dich nicht fühlen, zu betäubt meine Sinne Ich suche Klarheit im TrübenGlaube an die Wahrheit in all deinen LügenUnd doch renne ich in deine Richtung Schutt und Asche unter meinen Füßen das Zeugnis der Vernichtung Ich lebe und irgendwie nicht sitze manchmal im Dunkeln und kenne kein Licht alleine mit... Continue Reading →
Zu zweit
Erste Berührung am Morgen es gibt kein schöneres Gefühldraussen ist es kühl Deine Stimme so smooth wie auf VinylIch bin so verloren in deiner Tiefsinnigkeitkein Gefühl von Raum und Zeit zeitlos wie die EwigkeitWill nicht zu viel interpretieren fange an mich zu genieren können wir diesen Moment erfrieren ? Unsicherheit macht sich breit Befangenheit machts nicht leicht überhype... Continue Reading →
Flucht
Aus meinem Mund fließen tausende Worte, dessen Glanz mich bereichern.Sekunden der Stille fülle ich mit Melodie, in ihren Ohren.Doch währenddessen erblicke ich dich.Du warst da, ich bin mir ganz sicher.Ich erschaure.Egal, wie oft ich mich verstecke.Egal, wie gut ich mich tarne.Egal, wie sehr ich versuche dich und all die anderen um mich herum zu täuschen.Du... Continue Reading →
Schutz
Du schnürst mich ein. Achtest auf mich. Deine Achtsamkeit ist so penibel, dass du mich fest in der Hand hast und kontrollierst. Ich habe dich damals gebraucht um zu überleben, aber mit dir an meiner Seite lebe ich nicht mehr. Ich brauchte dich, um die Stimmen der Qualen zu lindern, um sie zu erschießen. Denn... Continue Reading →
Abenteuer
Die Augenblicke die wir teilten.Der Schein der trügte.Deine Worte als ehrliche verkauft und teuer bezahlt.Das Experiment das gescheitert ist.Verlassen, liegen gelassen.Zusammengeknüllt als Bällchen, geworfen in den Müll.Getroffen.Wenigstens einmal erfolgreich gewesen.Drehst, wendest dich, rollst zurück wie der Stuhl der mich trägt.Zu spät um deinen Worten einen schöneren Klang zu verleihen.Mein Gehör erholt sich immer noch von... Continue Reading →
Verloren
Du rennst, weit weg. So weit, dass ich dich aus den Augen verloren habe. Du flüchtest vor Angst bestraft zu werden, für das, was du bist. Ich schreie nach dir, doch nichts rührt sich. Ich suche nach dir, renne so schnell ich kann, scheue keinen Weg, erklimme jeden noch so hohen Berg, doch du bist... Continue Reading →